SPD besucht Moosthenninger Volksfest

Ortsverein

Wie in den vergangenen Jahren lud Sebastian Gruber, der SPD Ortsvereinsvorsitzende von Moosthenning, auch heuer wieder Genossen, Freunde und Interessierte des Ortsvereins Moosthenning/Thürnthenning/Ottering zu einem gemeinsamen Treffen auf dem Volksfest ein. Neben den Mitgliedern aus dem eigenen Ortsverein, konnte Sebastian Gruber auch Landrat Heinrich Trapp, SPD Kreisvorsitzenden Udo Egleder, Kreisrätin Christine Trapp, den VdK-Vorsitzenden Ernst Keimig, die stellvertretenden Juso Kreisvorsitzenden Florian Schneider, Florian Huber und Julia Egleder sowie den örtlichen SPD Gemeinderat Erich Galliwoda und Alfred Parzl, den zweiten Bürgermeister von Moosthenning, begrüßen.

„Zwar hat unser SPD Stammtisch auf dem Moosthenninger Volksfest bereits Tradition, doch hätte ich nicht mit einer so großen Teilnahme gerechnet“, freute sich Sebastian Gruber und fügte hinzu, dass er kurz nach seinem Amtsantritt vor zwei Jahren die Anwesenden noch an einer Hand abzählen konnte und nun befürchten musste, dass die zwei reservierten Tische bei den über 20 Anwesenden nicht ausreichen würden. „Hier zeigt sich, dass die gute Arbeit der Moosthenninger SPD Früchte trägt“, lobte auch SPD Kreisvorsitzender Udo Egleder, MdL a.D. die Moosthenninger Genossinnen und Genossen und freute sich, dass es den Moosthenninger gelungen sei, die Ortsvereine Ottering und Moosthenning so gut zu vereinen, einen Generationswechsel zu vollziehen und sich auch personell zu vergrößern.
Als weiteres deutliches Signal für den Aufwärtstrend deutet die Moosthenninger SPD, dass sie auf dem Volksfest von mehreren jungen Gemeindebürgern angesprochen wurde, die den Ortsverein unterstützen möchten. „Hier zeigt sich, dass die Politikverdrossenheit unter den Jugendlichen deutlich zurückgegangen ist. Sie wollen nicht einfach zusehen, wie andere über ihre Zukunft entscheiden, sondern diese aktiv mitgestalten – sie wollen nicht einfach meckern sondern versuchen, es selber besser zu machen“, schilderte Florian Huber, stellvertretender Juso Kreisvorsitzender, die Lage.
Seine Doppelposition als Juso Kreis- und SPD Ortsvorsitzender nutzte Gruber, um ‚Alt und Jung’ gemeinsam an einen Tisch zu bringen. „Der Austausch zwischen den Generationen ist sehr wichtig. Zum einen können die Jusos, die Jugendorganisation der SPD, ihre Ideen vorbringen, zum anderen können sie aber auch von der Erfahrung der älteren Genossen lernen“, erklärte Sebastian Gruber.
Das Treffen war auch eine ideale Gelegenheit, die SPD Funktionäre und Mandatsträger besser kennen zu lernen und Fragen und Anliegen loszuwerden. Viele Gäste des Volksfestes machten davon Gebrauch und ließen sich zusammen mit der Moosthenninger SPD bei bester Stimmung die Brotzeit schmecken.

 
 

WebsoziCMS 3.9.9 - 437091 -